Ich wohne mit meinem Mann und unseren Labradoodles in einem großen Haus im Saarland. Unsere 5 Kinder sind  alle ausgezogen und wir widmen uns mit viel Liebe, Erziehung und Aufmerksamkeit unseren Hunden. Sie sind ein fester Bestandteil unserer Familie und wir erleben im Alltag eine gegenseitige Ergänzung. „Hunde sind nicht unser ganzes Leben, aber sie machen unser Leben ganz“. Hunde sind seit meiner Jugendzeit fester Bestandteil in meinem Leben und ein Leben ohne Fellnase (n) kann ich mir nicht vorstellen.

An erster Stelle sind meine Hunde Familienhunde, und werden bis zu ihrem letzten Lebenstag bei mir bleiben, soweit die Rudelharmonie es erlaubt. Meine Entscheidung zu züchten ist ein überlegter Prozess und so habe ich mich in dieser Hinsicht über Lektüren und das Besuchen von Züchterseminaren weitergebildet. Meine kleine Zucht ist eine Liebhaberzucht, welche meine Hundevernarrtheit bestätigt. Es ist eine Art „Steigerung“ meiner Leidenschaft für Hunde.  Ich bin nicht finanziell abhängig von meinen Tieren und züchte aus Begeisterung und Liebe für mich und meine Hunde. So werde ich nicht permanent Welpen haben, und meine Hündin wird maximal dreimal in ihrem Leben belegt. Unsere Labradoodles leben mit uns, schlafen bei uns und besuchen eine Hundeschule. So suchen wir den Urlaub entsprechend der Hundefreundlichkeit aus, sind unterwegs unter Menschen mit Hunden …Sie haben ein ausgefülltes Leben mit ihren menschlichen Partnern, die sie liebevoll, sicher artgerecht, mit Disziplin und positiver Verstärkung durchs Leben begleiten.

Seit September 2020 genieße ich meine Rente. Meinen Beruf als Lehrerin habe ich mit Leidenschaft geführt, aber es gibt die Momente im Leben wo es heißt einen "cut" zu machen um was Neues zu beginnen. Wie sagte so schön mein Dozent in meinem ersten Psychologiekurs: " das Leben besteht aus immer neuen Trennungen... es fängt mit der Nabelschnurr an!

So habe ich ab November 20 die Ausbildung als Tierheilpraktiker begonnen. Nicht dass ich Beschäftigung benötigt hätte, aber das Bedürfnis mehr Wissen zu erlangen wie ich meinen Tiere alternativ helfen kann, war schon länger ein Wunsch meinerseits. Es fehlte aber die Zeit!

Diese Ausbildung ist eine absolute Bereicherung und im Laufe der Monate konnte ich viel hinzulernen insbesondere in den Bereichen, Phytotherapie, Homöpathie, Ernährung... Ziel für mich ist es meine Tiere so gesund wie möglich aufzuziehen und auch meinen Welpeneltern zu helfen mit alternativen Therapien.


Und es soll weitergehen... Anfang 23 habe ich mich entschlossen, die Ausbildung zum Barferhährungsberater zu beginnen. Ich barfe meine Tiere schon seit über 10 Jahren aber trotzdem fehlt es mir immer noch an den Möglichkeiten von diätischen Maßnahmen bei Erkrankungen. Wie kann ich meine Hunde und auch meine Welpen unterstützen, läuft es im Magendarmtrakt mal nicht so wie es sein soll? Der erste Part ist durch und auch bestanden. Mal schauen wie es dann 24 aussieht. Es ist nicht in meinem Ziel eine Praxis zu eröffnen. Ich will lediglich das Beste für die Welpen die ich in die Welt setze, und meinen Welpeneltern so gut es geht, eine fundierte Hilfe anbieten, auch über das Welpenalter hinaus.

Kommentare

Cornelia Perle

13.03.2018 13:28

Guten Tag, Sie haben bezaubernde Hunde. Würden Sie mir bitte verraten vorher Sie Ihren Felix haben. Über eine Antwort würde würde ich mich sehr freuen. Viele Cornelia Perle

Neueste Kommentare

10.11 | 16:21

Mir fehlen die Worte. Diese Homepage ist die beste die ich je gesehen habe :)

24.10 | 20:14

Ich schaue täglich auf die Seite, um ja die Wurfplanung fürs kommende Jahr nicht zu verpassen, und freue mich riesig wenn ich neue Fotos von vergangenen Würfen entdecke.Ich bin total begeistert🥰

20.10 | 21:15

Wow. Was für eine tolle und liebevoll gestaltete Homepage! Man fühlt förmlich die Liebe zu jedem einzelnen Welpen/Doodle. So etwas findet man wirklich selten! Danke dafür 🫶🏻

24.08 | 05:46

Vorbildlich!!! Verantwortungsvoller Umgang mit der Zucht! Vielen Dank 👍😊🐕‍🦺